Rückenprobleme: 15 große Irrtümer und Mythen über Rückenschmerzen

Rückenprobleme Übungen, Behandlungstipps gegen die Schmerzen und Aufklären von Irrtümern

Entstehen Rückenschmerzen wirklich im Rücken? Führt langes Sitzen automatisch zu Rückenproblemen? Sind hohe Schuhe ungesund für die Wirbelsäule? Und hilft Sport immer bei Rückenproblemen? Fragen über Fragen – Ergotopia erkundschaftet heute mit Dir die 15 größten Irrtümer und Mythen über Rückenbeschwerden.

Rückenschmerzen sind Deutschlands Volkskrankheit Nr. 1. Insgesamt 60 Millionen Fehltage im Betrieb sind jährlich auf Rückenbeschwerden zurückzuführen, während sie die zweithäufigste Ursache für Arztbesuche darstellen. [1]

Der volkswirtschaftliche Schaden verursacht durch Rückenschmerzen ist immens. 48,9 Milliarden Euro kosten Deutschland jährlich Rückenschmerzen. Mit den jährlichen Kosten könnte man stattdessen 1x die kompletten Schulden des Bundeslandes Hessens begleichen oder 9x für die Kosten des Berliner Flughafens auskommen. [2]

Trotz allem sind viele Betroffene über das Themengebiet Rückenbeschwerden desinformiert. Denn im Internet kursieren einige Gerüchte, die sich oftmals als falsch erwiesen haben. Folglich eignen sich Betroffene bestimmte Verhaltensmuster im Alltag an, die ihrem Rücken zusätzliche Belastung aufbürden, wodurch die Symptome sogar noch verstärkt werden können.

Darüber hinaus hat sich in den letzten Jahrzehnten einiges in der Rückenschmerzen-Landschaft verändert. Alte Behauptungen werden durch neue ersetzt und es kommen immer weitere wissenschaftliche Erkenntnisse hinzu.

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Was ist letztendlich wahr und was ist falsch?

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15 Mythen und Irrtümer über Rückenprobleme

Je härter die Matratze, desto besser für den Rücken

Hier ein kleiner Matratzen-Test: Gibt Deine Matratze etwas nach, wenn Du Dich drauf legst? Falls dies nicht der Fall ist, ist sie definitiv zu hart und ungesund für Deinen Rücken.

Denn zu harte Matratzen sind entgegen altertümlichen Glaubens nicht empfehlenswert bei Rückenbeschwerden, da sie sich nicht ausreichend Deiner Wirbelsäule anpassen. Dadurch entstehen Hohlräume und eine unregelmäßige Druckverteilung im Lendenwirbelbereich sowie an den Gelenken. Schlicht gesagt kann sich Deine Rückenmuskulatur selbst im Schlaf nicht erholen, da sie ständig Stützarbeit leisten muss. Die Folge sind Verspannungen und Schlafprobleme.

Lass Dich daher am besten von Deinem Fachexperten beraten, welche Matratze am besten für Dich geeignet ist.

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Bei langen Sitz-Zeiten sind Rückenprobleme unvermeidlich

Nicht unbedingt sind lange Sitz-Zeiten der größte Risikofaktor für Rückenschmerzen, sondern eher statisches (unbewegtes) Sitzen. Denn das Verspannungs-Risiko Deiner Muskulatur steigt, je länger Du in einer einzigen Körperhaltung verharrst.

Wichtig ist es daher, dynamisch zu sitzen – also bestenfalls alle 15 Minuten zwischen verschiedenen Sitz-Positionen und Körperhaltungen zu wechseln. Darüber hinaus solltest Du ausreichend Bewegung in Deinen Arbeitsalltag integrieren, um längerfristigen Beschwerden vorzubeugen.

Oftmals führen auch ungesunde Körperpositionen zu Verspannungen, wie in etwa die „Telefon-Klemme“ hinter dem Ohr oder das Überschlagen der Beine im Sitzen.

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Wärmebehandlungen helfen immer bei Verspannungen

Durch Wärmebehandlungen wird die Durchblutung und der Stoffwechsel im Körper angeregt, wodurch ein Nährstofftransport ins Gewebe ermöglicht wird. Gleichzeitig werden Abfallprodukte ausgesondert, wodurch sich die Rückenmuskulatur entspannt. Wärmebehandlungen werden meistens bei stressbedingten, akuten Verspannungen angewandt.

Aber Achtung: Nicht immer sind Wärmebehandlungen bei Rückenproblemen gut geeignet. Bei entzündlichen Rückenbeschwerden werden von Ärzten eher Kältetherapien empfohlen, welche entzündungshemmend wirken.

Wer unter Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder einer psychischen Erkrankung leidet, sollte vor der Therapie unbedingt mit seinem Arzt sprechen, da Wärme- und Kältebehandlungen in solchen Fällen nicht immer ratsam sind.

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Rückenschmerzen sind auf körperliche Ursachen zurückzuführen

Stress ist ein häufiger Mitauslöser für Rückenbeschwerden. Denn durch psychische Belastungen verspannt unsere Muskulatur.

Sagt Dir der Begriff „Fight-or-Flight“-Mechanismus etwas? Es liegt in der Natur des Menschen, dass er bei stressigen Situationen versucht, zu entkommen. Bist Du allerdings auf der Arbeit, sieht das anders aus, da Du Dich Deinen Aufgaben stellen und am Schreibtisch sitzen bleiben musst.

Befindest Du Dich nun in stressigen Situationen, wird von Deinem Körper Adrenalin ausgeschüttet, die Deine Muskeln aktivieren und insbesondere im Rückenmark Dein Schmerzempfinden hemmen. Der Stress verringert Deine Schmerz-Wahrnehmung, sodass Du nicht merkst, dass Du den ganzen Tag in einer ungünstigen Körperposition verharrt bist.

Die aktivierten Muskeln finden keine Verwendung und das Adrenalin kann nicht ausreichend abgebaut werden, wodurch es zu einer Störung des Hormonhaushalts und Verspannungen kommt.

Diese merkst Du insbesondere, wenn der Stress nachgelassen hat und Deine Schmerzwahrnehmung wieder normalisiert ist. Bist Du Dauerstress ausgesetzt, ist Dein Rücken gefährdeter für chronische Verspannungen, da sich die Muskeln nie richtig entspannen können.

Auch in unserem Interview mit Prof. Ingo Froböse bestätigt Deutschlands renommierter Rückenexperte:

“Die Hauptursachen [von Rückenproblemen] sehen wie folgt aus:

  • Bewegungsmangel im Büroalltag

  • Immer mehr psychische Probleme, die sich in körperlichen Problemen niederschlagen

  • in körperlichen Berufen: Problematische Arbeitshaltungen”

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Rückenprobleme treten insbesondere im hohen Alter auf

Eine Studie der DAK ergab, dass die Zahl der der Kinder und Jugendlichen, die von Rückenschmerzen betroffen sind, stetig ansteigt. Heutzutage leiden rund 43 Prozent der Schulkinder in Deutschland unter Rückenbeschwerden. [3]

Rückenprobleme Irrtümer

Grund dafür ist ein genereller Lebenswandel: Moderne Technologien veranlassen jüngere Generationen dazu, mehr Zeit vor Bildschirmen zu verbringen, als sich draußen zu bewegen. Auch in Bürojobs sind immer häufiger jüngere und gebildete Menschen gefragt, wo die Arbeit überwiegend im bewegungslosen Sitzen verbracht wird. Hinzu kommt mangelndes Wissen über die Ursachen und Methoden zur Vorbeugung von Rückenschmerzen.

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Sitzen sorgt für Entlastung des Rückens

Ganz im Gegenteil: Im Sitzen ist der Druck auf die Bandscheiben 1,5-fach so hoch wie im Stehen. Sitzt Du längere Zeit in vorgebeugter Haltung, fügst Du Deinem Rücken enormen Schaden hinzu, da die Bandscheiben nicht ausreichend mit Nährstoffen versorgt werden können.

Um andauernde Sitz-Zeiten zu vermeiden, ist es empfehlenswert, auch mal im Stehen zu arbeiten. Ein höhenverstellbarer Schreibtisch bietet Dir die perfekte Möglichkeit, Deine Bandscheiben zu entlasten und Deinem Rücken etwas Gutes zu tun. Zusätzlich steigt auch Deine Produktivität, da durch Bewegung mehr Sauerstoff in Dein Gehirn gelangt.

Neugierig geworden?

In diesem Artikel erfährst Du 15 weitere gesundheitliche Vorteile von Steh-Sitz-Schreibtischen.

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Bei Rückenbeschwerden sollte man sich ausruhen

Ist Dein Rücken nach der Arbeit manchmal verspannt?

Dann bist Du sicherlich auch schon mal nach einem langen Arbeitstag voller Erleichterung aufs Sofa im Wohnzimmer gefallen und hast Dir vorgenommen, Dich so schnell nicht mehr zu bewegen.

Früher hätte diese Methode bei den Ärzten auch Anklang gefunden, doch heute sind wir schlauer: Bei Rückenschmerzen ist keineswegs Bettruhe gefragt, sondern viel eher Bewegung – so sehr es auch im Rücken zwackt.

Bewegst Du Dich nicht genügend, werden Deine Rückenbeschwerden verschlimmert, da sich Deine Muskeln langsam zurückbilden, Deine Faszien verkleben und dadurch keine optimale Stützfunktion mehr gewährleistet werden kann.

Wenn es Dich beim nächsten Mal schmerzt, solltest Du also unbedingt daran denken, dass Bewegung die beste Medizin ist, um Schmerzen vorzubeugen und gegen diese anzukämpfen.

Gehe daher ausreichend körperlichen Aktivitäten nach. Bei bereits bestehenden Schmerzen eignen sich am besten sanfte Sportarten, wie zum Beispiel Walking oder Yoga für Anfänger.

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Rückenschmerzen entstehen immer im Rücken

Falsch gedacht. Die Ursachen für Rückenprobleme können vielfältig sein und müssen nicht zwangsläufig im Rücken entstehen. Beispielsweise können auch Erkrankungen innerer Organe, wie z.B. Nieren-Erkrankungen für Rückenschmerzen verantwortlich sein.

Auch Deine Körperhaltung, die Art, wie Du gehst, Stressfaktoren sowie Dein gesamter Bewegungsapparat sind ausschlaggebend dafür, ob Du unter Rückenbeschwerden leidest oder nicht.

Gleichermaßen kann beispielsweise Zähneknirschen oder Kurzsichtigkeit zu Nackenschmerzen führen.

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Durch aufrechtes Sitzen lassen sich Rückenschmerzen verhindern

Leider nicht ganz. Zwar ist die aufrechte Sitzposition am wenigsten belastend für unseren Rücken, doch Verspannungen kann man mit dieser noch lange nicht vorbeugen.

Erinnerst Du Dich noch an Punkt 2?

Dort habe ich schon mal die Wichtigkeit dynamischen Sitzens erwähnt. Durch das Wechseln zwischen verschiedenen Sitzpositionen entlastest Du Deine Bandscheiben und Deine Muskulatur und beugst somit Fehlbelastungen und damit einhergehenden Verspannungen vor.

Du kannst Deinen Rücken zusätzlich durch kurze Work-Outs auf der Arbeit fit halten. Lade hierzu gerne unser 5-Minuten-Workout herunter:

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Hexenschuss und Bandscheibenvorfall sind dasselbe

Obwohl die Symptome ähnlich sind, müssen Hexenschuss und Bandscheibenvorfall voneinander unterschieden werden.

Als Hexenschuss wird ein akuter, plötzlich auftretender starker Schmerz im Rücken bezeichnet, welcher durch Muskelverspannungen und Nervreizungen ausgelöst wird. Meistens ist der Ischias-Nerv, der längste Nerv Deines Körpers betroffen, dessen Laufbahn sich von der Wirbelsäule bis zu den Füßen hin erstreckt.

Die Schmerzen eines Hexenschusses klingen im Normalfall nach einigen Tagen wieder von selbst ab, während der Bandscheibenvorfall eine eigene Erkrankung darstellt. Die Bandscheiben bestehen aus einer äußeren Hülle, dem Bindegewebsring und einem weichen Kern, dem Gallertkern. Bei einem Bandscheibenvorfall reißt der Bindegewebsring, sodass der Gallertkern aus der Bandscheibe heraustritt und auf das Rückenmark drückt.

Treten darüber hinaus typische Schmerzen im Ischias-Nerv aus, die Lähmungsgefühle in den Beinen verursachen, spricht man von einem Hexenschuss ausgelöst durch einen Bandscheibenvorfall.

Wusstest Du?

Der Begriff „Hexenschuss“ kommt aus dem Mittelalter. Damals manifestierte sich der Aberglaube, eine vom Hexenschuss betroffene Person wäre von einer Hexe mit einem Pfeil in den Rücken geschossen worden.

Eine andere Version besagt, dass Hexen unschuldigen Menschen mit einem bösen Blick auf den Rücken die Schmerzen zufügten. Folglich liefen die Opfer auch mit gekrümmten Rücken – wie eine Hexe eben. Ist doch logisch, oder?

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Meistens steckt die Bandscheibe hinter Rückenproblemen

Bei Rückenschmerzen wird gerne mal mit dem nackten Finger auf die Bandscheiben gezeigt. Allerdings zu Unrecht. Denn ein Großteil der Beschwerden ist viel eher auf verhärtete Muskeln und verklebte Faszien zurückzuführen, welche zu Verspannungen führen. Diese werden wiederum durch mangelnde Bewegung oder ungesunde Bewegungsabläufe verursacht. Spezielles Faszientraining kann hier helfen.

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Die Wirbelsäule ist, wie ihr Name sagt, steif und unbeweglich

Unsere Wirbelsäule gleicht viel weniger einer starren Säule, sondern ist trotz ihrer Verkettung von Knochen durch elastische Bandscheiben, Faszien, Muskeln und Bänder beweglich.

Die Wirbelsäule lässt sich in drei Bewegungsgrade unterteilen: Streckung und Beugung, das Neigen zur linken und rechten Seite und die Drehung. Der beweglichste Teil ist die Halswirbelsäule.

Um Deine Beweglichkeit zu erhalten, solltest Du stets Muskeln, Bänder und Faszien trainieren.

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Frauen und Männer leiden unter den gleichen Rückenbeschwerden

Frauen leiden häufiger unter Rückenbeschwerden im oberen Bereich, während Männer eher mit Schmerzen in der Lendenwirbelsäule zu kämpfen haben.

Diese Tatsache kann damit erklärt werden, dass Frauen eher Berufen nachgehen, bei welchen sie langen Steh- oder Sitz-Zeiten ausgesetzt sind. Männer hingegen üben oftmals Tätigkeiten aus, bei denen sie eher körperliche härtere Arbeit leisten müssen.

Frauen und Männer haben oft nicht nur unterschiedliche Arten von Rückenbeschwerden. Eine Studie ergab, dass Frauen auch häufiger mit Rückenproblemen zu kämpfen haben. Während 60% der Frauen im vergangenen Jahr über Rückenschmerzen klagten, waren es bei Männern „nur“ 50%.

Für diese Zahlen gibt es vielfältige Gründe: Hohe Schuhe, Schwangerschaft, eine üppige Oberweite oder Menstruationsblutungen haben alle einen Einfluss auf den Rücken.

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Im Winter sorgt Kälte besonders häufig für Rückenschmerzen

Hast Du im Winter besonders häufig das verdammte Krux mit dem Kreuz?

Dann liegt das entgegen vieler Annahmen weniger an der Kälte, als an einem steigenden bequemen Lebensstil. Sobald es draußen kalt wird, verbringen viele Menschen ihre Zeit lieber in den eigenen vier Wänden unter der warmen Decke.

Der tendenziell ansteigende Bewegungsmangel in der kalten Jahreszeit ist allerdings Gift für unseren Rücken, da unsere Muskeln, Bänder und Faszien ihre Elastizität verlieren und für Verspannungen sorgen.

Es ist nicht ganz falsch, dass es durch Kälte zu Verspannungen in der Muskulatur kommen kann, doch genauso kann ein warmer Wind auf verschwitzter Haut für Verspannungen sorgen.

Bevor Du im Winter also mit dem Auto zum Nachbarn fährst, lasse es lieber stehen und laufe ein Stückchen, um Deiner Gesundheit etwas Gutes zu tun.

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Jeder Sport ist gut für den Rücken – Hauptsache man bewegt sich

Nicht so ganz. Eher kommt es auf die Sportart an, die Du treibst.

Empfehlenswerte Sportarten bei Rückenleiden sind:

  • Yoga

  • Pilates

  • Joggen

  • Skilanglauf

  • Nordic Walking

  • Schwimmen (Achtung: Hier ist eher Rücken- und Kraulschwimmen gemeint, da Brustschwimmen zur Überdehnung der Wirbelsäule führen kann und ein Hohlkreuz verursacht)

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Jegliche Sportarten, die mit heftigen Drehbewegungen des Rumpfes und schnellen Strecken der Wirbelsäule einhergehen, solltest Du eher vermeiden. Dazu gehören u.a.:

  • Squash

  • Tennis

  • Gewichteheben

  • Sprung- und Wurfsportarten

  • Golf

  • Turnen

Falls Du Dir unsicher bist, welche Sportart am besten für die Stärkung Deiner Rückenmuskulatur geeignet ist, spreche Dich am besten mit Deinem Arzt ab.

Fazit – Schluss mit skurrilen Theorien über Rückenprobleme

Na, bei wie vielen Theorien lagst Du richtig?

Beim nächsten Zwacken im Rücken weißt Du nun jedenfalls mit Sicherheit: Bewegen statt Ausruhen, auf der Arbeit genügend Zeit für Bewegungsabläufe nehmen, dynamisch statt statisch Sitzen oder lieber auf einer mittelharten als auf einer harten Matratze schlafen.

Hier noch die besten Rückenschmerzen Übungen

Fallen Dir noch weitere interessante Rücken-Irrtümer ein?

© Bildcredits: ssuaphoto

[1] https://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/praevention/article/959049/tk-analyse-jeder-elfte-fehltag-wegen-ruecken.html
[2] https://www.ergotopia.de/rueckenschmerzen-infografik
[3] https://www.dak.de/dak/download/praeventionsradar-1936276.pdf

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