[Infografik] Smartphone Sucht: 7 verdammt gute Gründe, unser Smartphone häufiger wegzulegen

Smartphone Sucht

Verrate diese Wahrheiten auch an Deine Freunde weiter:

Binde diese Grafik gerne jederzeit auf Deiner Webseite sein:

Warum es sich für Dich lohnt, der Smartphone Sucht die kalte Schulter zu zeigen und das Smartphone ab und zu aus der Hand zu legen, haben wir Dir in der Infografik verdeutlicht –
und in diesem Text noch einmal für Dich aufbereitet:

Unsere Smartphones sind ein elementarerer Bestandteil unseres Alltags: Wir kommunizieren mittels Smartphones, wir beschaffen uns mit ihnen sämtliche Informationen und organisieren so Freizeit- und Arbeitsleben. Unsere Smartphones können im Prinzip alles.

Im Grunde sind wir die Generation Multitasking: Unsere digitale Welt läuft immer parallel zur realen Echt-Zeit. Wir haben aufblinkende Neuigkeiten fest im Blick, lassen keine WhatsApp-Nachricht unbeantwortet und fotografieren unseren Moccacino für unseren Instagram-Account, ehe wir ihn überhaupt probiert haben.

Dabei ist unser Smartphone fast immer fest in unserer Hand, der Blick gesenkt auf den leuchtenden kleinen Bildschirm. Das ist grundlegend auch verständlich, schließlich haben Smartphones unseren Alltag revolutioniert und in vielen Situationen um ein Vielfaches vereinfacht.

Manchmal aber lohnt es sich auch aufzuschauen und zu beobachten, wie sonderbar wir uns manchmal durch Smartphones verhalten – und in der Manie von Zombies durch die Gegend wandeln.

Wir schauen ständig nach unten, werden beim Gehen plötzlich langsamer oder bleiben unkontrolliert mitten auf der Straße stehen.

Wusstest Du, dass es tatsächlich schon einen konkreten Begriff für dieses Verhalten gibt?

Der Langenscheidt-Verlag wählte das Wort „Smombie“ zum Jugendwort des Jahres 2015 – aus den Wörtern Zombie und Smartphone zusammengesetzt, beschreibt es alle diejenigen, die durch den ständigen Blick auf das Smartphone nichts mehr von ihrer realen Umwelt mitbekommen. [1]

In der Tat gibt es einige sehr gute Gründe, manchmal das Smartphone aus der Hand zu legen.

Wir haben Dir dazu 7 lustige Wahrheiten aufgelistet. 7 Situationen und Momente, die manchmal offline einfach besser funktionieren als via Smartphone und für die es sich lohnt, das Smartphone einfach einmal gekonnt zu ignorieren.

Bist Du bereit, Dich von Deiner heimlichem Smartphone Sucht zu verabschieden? ;)

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Grund 1: Smartphones sind lästige Gesprächskiller

Allein in Deutschland verwenden rund 51 Millionen Menschen ein Smartphone – und die Tendenz ist dabei steigend. [2]

Laut Forschungsergebnissen und Analysen von Prof. Dr. Christian Montag, Professor für molekulare Psychologie an der Universität Ulm, schaut ein durchschnittlicher Smartphonenutzer etwa 88 Mal täglich auf sein Smartphone.

35 mal davon schauen wir dabei auf unsere Smartphones, nur um zu kontrollieren, ob wir eine Nachricht erhalten haben oder um einen Blick auf die Uhrzeit zu werfen. [3]

Die Folge dessen ist nachvollziehbar: Wir werden ständig abgelenkt oder lenken uns selbst ab.

Und wenn wir ehrlich sind, hatten wir alle schon einmal Freunde und Kollegen uns gegenübersitzen,
die nur mit einem Ohr wirklich zugehört haben und den Rest ihrer Aufmerksamkeit dem Smartphone schenkten.

Oder hast Du Dich vielleicht schon selbst dabei erwischt, wie Du eigentlich nur die Hälfte von dem mitbekommen hast, was Dein Gesprächspartner Dir erzählt hat – Hand aufs Herz?

Bevor Du also noch ein Kissen übergebraten bekommst, versuche es einfach mit smartem Zuhören –
hilft garantiert! ;)

Smartphonesucht
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Grund 2: Smartphones können gefährlich sein ;)

Hattest Du auch schon einmal blaue Flecken, weil Du beim Blick auf das Smartphone an die Schrankwand gerannt bist? Oder hast Du Dir den kleinen Zeh fies angehauen? ;)

Tatsächlich hilft Dir schon Gerade-Aus-Schauen dabei, Dein Unfallrisiko zu senken und Deine Gesundheit aufrecht zu erhalten – vor allem auch im Straßenverkehr.

Nach Angaben einer Großstadtstudie der Dekra-Unfallforschung benutzen nämlich ganze 17 Prozent aller Fußgänger beim Gang auf die andere Straßenseite ihr Handy. [4]

Ein simpler Tipp für Deine Gesundheit: Rette Deine Knöchel und vermeide dicke Beulen durch einen schmerzhaften Kontakt mit der nächsten Straßenlaterne oder Deinem Gegenüber – mehr Achtsamkeit für Deinen Körper geht manchmal doch leichter als gedacht

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Grund 3: Weil die echte Welt viel schöner ist

Erinnerst Du Dich noch daran, wie Du in den 90ern im Zug die vorbeiziehenden Landschaften beobachtet oder spontan mit Mitreisenden Karten gespielt hast? Vielleicht hast Du auch ein Buch gelesen oder mit Deinem nagelneuen Discman Backstreet-Boys gehört. ;)

Heute machen wir fast alle das Gleiche: Wir schauen auf unser Smartphone. Zugegebenermaßen können wir damit so ziemlich alles machen. Sozusagen all-in-one.

Was wir damit aber nicht tun können: Beobachten, was sich außerhalb der Zugfenster abspielt, wie sich die Landschaft auf der Fahrt verändert und welche interessanten Dinge manchmal um uns herum passieren.

Lass bei Deiner nächsten Zugfahrt einfach einmal nicht alles an Dir vorbeiziehen, hebe Deinen Blick von Deinem digitalen Fenster und schaue aus dem „echten“ Fenster – vielleicht wirst Du überrascht sein. :)

Übrigens: Eine Studie des amerikanischen Sozialpsychologen Dr. Eric Wesselmann (2012) zeigte, dass schon ein kurzzeitiges Eintauchen in die virtuelle Welt auch das Gefühl der Einsamkeit bestärken und unsere Laune negativ beeinflussen kann. Haben wir jedoch das Gefühl, auch von einer fremden Person wahrgenommen zu werden, sei es durch ein Lächeln oder einen Gruß, fühlen wir uns zugehörig und unsere Stimmung wird gleich viel optimistischer. [5]

Genauso funktioniert es auch im Umkehrschluss – teste es aus: Lege Dein Smartphone weg, lächle einer fremden Person einmal im Zug zu. Mit der Freude des anderen wird sich auch Deine Stimmung verbessern. :)

Infografik Smartphone Sucht Zugfahren
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Grund 4: Weil wahre Liebe keine Technik braucht

Nicht nur bei Fremden ist es hilfreich, das Smartphone wegzulegen. Warst Du z.B. schon einmal bei Verwandten oder vielleicht den eigenen Großeltern zu einer Diamantenen Hochzeit eingeladen?

Eine diamantene Hochzeit bedeutet 60 gemeinsame Jahre Ehe 60 Jahre, in denen die Ehepartner vielleicht auch einmal zeitweise an unterschiedlichen Orten gelebt haben. Früher haben sich die beiden Partner vielleicht Briefe geschrieben und lange sehnsüchtig darauf gewartet, sich wiederzusehen und voneinander zu hören.

Heute müssen wir häufig nur noch wenige Sekunden auf eine WhatsApp-Nachricht warten und werden mit Fotos im Minuten-Takt versorgt. Das macht sehr vieles angenehmer und leichter für eine Beziehung.

Wir sollten dabei nur nicht vergessen, dass echte Liebe früher auch ohne diese „Add-Ons“ funktioniert hat – ohne Hashtags, Snapchat und Sprachnachrichten.

Denn manchmal ist und bleibt die Vorfreude auch die größte Freude – und echte Liebe funktioniert auch dann, wenn wir nicht ständig über das Smartphone verbunden sind. :)

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Grund 5: Weil Essen heiß meist besser schmeckt

In der Tat verbringen wir nämlich jede Menge Zeit unseres Lebens mit digitalen Geräten. Glaubt man aktuellen Untersuchungen, so verbringen wir durchschnittlich 10.625 Tage unseres Lebens damit, in bzw. auf ein digitales Gerät wie das Smartphone, unser Tablet oder auch den Fernseher zu schauen. [6]

5 Jahre unsere Lebenszeit verbringen wir damit, Nahrung zu uns zu nehmen – das sind insgesamt 1825 Tage. Und nicht selten machen wir genau diese beiden Dinge sogar gleichzeitig. [7]

Damit erschweren wir es uns selbst nicht nur, bewusst zu essen.

Unser Hang zum Smartphone hat häufig auch eine ganz einfache, skurrile Folge: Manchmal sind wir so damit beschäftigt, unser schön hergerichtetes Essen für Instagram zu fotografieren oder unsere Nachrichten zu beantworten, dass unser Essen schlichtweg kalt ist, bevor wir es überhaupt probieren.

Richte Deine Augen in Zukunft also bewusster nur auf Dein Essen und genieße es warm – und bekomme schlichtweg mehr davon ab. Wenn das mal kein guter Grund ist, Dich von Deiner heimlichen Smartphone Sucht zu verabschieden?! ;)

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Grund 6: Smartphones sind Ergonomie-Versager

Infografik Smartphone Zombie

Unser vermehrter Zeitvertreib mit Smartphone und Co. hat aber auch ganz konkrete Auswirkungen auf unseren Körper – nicht nur auf unsere Gesundheit, sondern auch auf unsere optische Erscheinung.

In Hinblick auf die folgenden drei Konsequenzen scheinen die Ausdrücke Zombie und Smartphone Sucht gar nicht mehr so abwegig, oder? ;)

  1. Gerötete und schlecht sehende Augen

    Der ständige unbewegte Blick in einen leuchtenden Bildschirm, auf kurze Distanz und im gleichen Winkel fördert langfristig das Längenwachstum Deines Augapfels, sprich: Die Kurzsichtigkeit.

    Außerdem begünstigt die stundenlange Beschäftigung am Smartphone und Bildschirm trockene, schmerzende und erschöpfte Augen – inklusive Symptomen wie Kopfschmerzen und Konzentrationsproblemen.

    Bevor Du also mit ständig geröteten Augen und dicker Hornbrille herumlaufen musst, könntest Du einfach öfter bewusste Smartphone- und Computerpausen einlegen. Gerade als Bildschirmarbeiter gibt es einige hilfreiche Maßnahmen, mit denen Du Deine Augen schonen kannst.

  2. Der „Smartphone-Nacken“

    Wusstest Du, dass Du Deinem Nacken bei gesenktem Blick auf Dein Smartphone mind. 12 bis hin zu 27 Kilogramm Gewicht zumutest (je nach Neigungsgrad Deines Kopfes)? [8] 18 Kilogramm entsprechen z.B. bereits in etwa dem Gewicht eines Kindergartenkindes! 



    Diese enorme Belastung für Deinen Nacken- und Schulterbereich macht sich unter anderem in Deiner Körperhaltung bemerkbar, die einen enormen Einfluss auf Deine Gesamtgesundheit hat – gleichzeitig bewirkt sie, dass sich Deine Ausstrahlung der eines „Zombies“ anpasst.

    Versuche in Zukunft mehr auf Deine Körperhaltung zu achten – schaue Dir doch dazu unsere ultimative Anleitung für eine richtige Körperhaltung an.

  3. Der „Handy-Arm“

    Sind Dir vielleicht schon einmal Schmerzen im Daumen und Handgelenk aufgefallen, vielleicht sogar bis in die Schulter hoch – vor lauter tippen am Handy? Tatsächlich ist dieses medizinische Problem unter dem Namen Repetitive Strain Injury Syndrom schon lange als Folge häufiger Computer- und Pc-Maus-Nutzung bekannt.

    Aber auch beim ständigen Schreiben am Smartphone tritt dieses Phänomen auf, denn unser Daumen hat im Grund lediglich die Funktion des Gegenspielers zu unseren restlichen Fingern. Beim Tippen jedoch fordern wir unseren Daumen feinmotorisch, was anatomisch untypisch ist.

    Damit überfordern wir häufig unsere dafür zuständige Muskulatur – und wer will schon eine “Smartphone-Kralle”? [9] ;)

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Grund 7: Weil wahre Wunder nicht aufs Display passen

Dieser letzte und wichtige Grund mag für Dich vielleicht erst einmal klingen wie der schlechte Titel einer mittelmäßigen Seifenoper.

Und doch sollten wir ihn uns wirklich zu Herzen nehmen, denn häufig verbringen wir schöne Momente allzu sehr damit, ihn für andere fotografisch und textlich festzuhalten – anstatt diese ganz für uns und den Menschen bei uns – zu nutzen

Anstatt also in den Stress zu verfallen, den Sonnenuntergang noch im gleichen Moment für alle sichtbar auf Facebook zu teilen, kannst Du Dein Smartphone auch einfach getrost zur Seite legen. Nicht jede Situation muss digital weiterverarbeitet werden.

Zumindest ergab eine Studie von o2 Großbritannien, dass wir täglich 119 Minuten mit unserem Smartphone verbringen, während unser Partner lediglich 97 Minuten unserer kostbaren Zeit geschenkt bekommt. [10]

Es gibt also viele gute Gründe, warum wir manchmal sogar besser ohne Smartphone auskommen.

Auch diese Fakten aus der Welt der Mobilgeräte geben Einblicke in unsere Smartphonenutzung.

Bist Du bereit für 6 interessante und skurrile Fakten, die Du so vermutlich noch nicht kanntest?

  • Ganze 91 % aller erwachsenen Nutzer behalten ihr Smartphone 24/7 in greifbarer Entfernung. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie von Morgan Stanley bereits im Jahre 2007 – die Zahl dürfte also noch gestiegen sein. [11]

  • Kein Wunder also, dass wir unser Smartphone auch überall mit hinnehmen: Eine Statistik der United Nations offenbarte, dass von den 7 Billionen Menschen, die auf dieser Welt leben, ganze 6 Billionen ein Mobiltelefon besitzen. Nur 4,5 Billionen besitzen allerdings eine Toilette. [12]

    Diejenigen, die beides besitzen, nutzen auch häufig beides gemeinsam. Eine Umfrage von Sony und o2 (2013) ergab, dass 75 % aller Nutzer ihr Smartphone mit auf die Toilette nehmen. Diese Erhebung offenbarte dabei auch: 15 % der befragten Nutzer gaben zu, ihren Begleiter dabei schon einmal versehentlich im WC versenkt zu haben. [13]

  • Dabei gibt es viel spannendere Möglichkeiten, das Handy oder Smartphone im Zweifel loszuwerden:
    In Finnland gibt es tatsächlich Weltmeisterschaften im Handy-Weitwurf. Ein sportlicher Umgang mit dem Smartphone will schließlich gelernt sein. [14]

  • Apropos wegschmeißen: Bereits 41 Handys beinhalten in etwa die gleiche Menge Gold wie eine ganze Tonne Gold-Erz. Und diese Edelmetalle landen einfach auf dem Müll, in Form von insgesamt etwa 40 Millionen Tonnen Elektroschrott jährlich (nach Berechnungen eines Uno-Reports). [15]

  • Bevor sie allerdings eine Woche lang auf ihr Smartphone verzichten würden, würden 60 % aller Jugendlichen eher auf ihr Liebesleben verzichten. Das zumindest zeigte eine Umfrage des Forschungsinstitutes Forsa aus dem Jahre 2012 (im Auftrag der congstar GmbH). [16]

  • Doch bei Verliebten ist das Smartphone dennoch wichtig. Der Mobilfunkanbieter simyo untersuchte 2013 gemeinsam mit Forsa das mobile Beziehungs- und Kommunikationsverhalten der Deutschen. Die Befragung ergab, dass Verliebte im Durchschnitt 30 Nachrichten pro Tag aneinander versenden. Aber Achtung: 96 % der Studienteilnehmer finden einen Heiratsantrag via Handy absolut unromantisch – ein weiterer Grund, das Handy in manchen Momenten definitiv außer Acht zu lassen. [17]

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Smartphone Sucht? – Unser Fazit zur Smartphone-Nutzung

Das Smartphone ist unser treuer Begleiter und darf es auch bleiben – ein regelmäßiger Abstand und ein gesundes Bewusstsein im Umgang mit unserem Handy tut jedoch unserer mentalen und körperlichen Gesundheit gut.

Denn wie oft lesen und hören wir Begriffe wie Digital Detox? Warum existieren und manifestieren sich Begriffe wie die Digitale Entgiftung?

Interessanterweise etablierten schon 1994 die beiden Amerikaner Henry Labalme und Matt Pawa (Gründer von TV-free America) eine „Bildschirmfreie Woche“ [18] – das erste Handy mit Doppelnutzung als mobiles Telefon und tragbarer Computer, also das erste „Smartphone“, erschien jedoch überhaupt erst am 15. August 1996. [19]

Zwei Jahrzehnte sind seither vergangen. Die erste Generation der Smartphone-Geräte ist längst vergessen und die Nachfrage nach sogenannten Digital Detox Camps ist größer denn je – und somit der Wunsch nach Offline-Pausen.

Wir müssen und sollten dabei unsere Smartphone-Nutzung jedoch weder verteufeln, noch müssen wir darauf komplett verzichten. Unsere dauerhafte Erreichbarkeit ist dabei aber selten wirklich notwendig und wir sollten öfter einmal an diese und weitere Wahrheiten denken.

Unser Offline-Tipp für Dich:  Probiere doch einmal den Offline-Modus in reduzierter Form aus. Schalte Dein Smartphone an einem Tag im Monat vollständig aus, sofern es Dir Dein Beruf erlaubt.

Infografik Smartphone Sucht offline

Genieße bewusst die Zeit ohne Smartphone – und somit die Gelegenheit, das reale Geschehen nicht nur durch einen Bildschirm, sondern auch ganz „normal“ zu erleben.

Wir riskieren damit vielleicht, Informationen zu verpassen – aber mit der angenehmen Möglichkeit, uns auch wieder ganz auf eine Sache konzentrieren zu können.

Probiere es aus – wir wünschen Dir viel Erfolg dabei. :)

[1] http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/smombie-ist-jugendwort-des-jahres-a-1062671.html
[2] http://www.heise.de/newsticker/meldung/Smartphone-Boom-in-Deutschland-haelt-an-3104128.html
[3] http://www.tagesschau.de/inland/zwanzig-jahre-smartphone-101.html
[4] https://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article154131019/Fussgaenger-mit-Smartphones-gefaehrden-Strassenverkehr.html
[5] http://www.livescience.com/20578-social-connection-smile-strangers.html
[6] https://fitness.reebok.de/Blog/2016-05/25915-Days-Survey-Results/
[7] http://www.stern.de/panorama/gesellschaft/24-jahre-schlafen-dafuer-geht-unsere-lebenszeit-drauf-3136732.html

[8] 
http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/haltungsschaeden-durch-technik-aerzte-warnen-vor-dem-smartphone-nacken-1.2231463

[9] http://www.faz.net/aktuell/stil/leib-seele/smartphones-und-gesundheitsschaeden-du-boeses-handy-12784725/wie-entsteht-das-12789052.html
[10] http://www.dailymail.co.uk/sciencetech/article-2333261/We-spend-MORE-time-phones-partner.html
[11] http://www.forbes.com/sites/cherylsnappconner/2013/11/12/fifty-essential-mobile-marketing-facts/#5e523ced7b7e
[12] http://www.forbes.com/sites/timworstall/2013/03/23/more-people-have-mobile-phones-than-toilets/#44d7844c72c0
[13] http://www.digitalspy.com/fun/news/a464219/75-of-people-use-their-phone-on-the-toilet/#~oHlXqaHQWw5rLy
[14] http://www.visitfinland.com/de/artikel/die-verruecktesten-events-in-finnland/
[15] http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/uno-berechnung-zu-elektroschrott-gold-berge-auf-muellhalden-a-679381.html
[16] https://www.haufe.de/marketing-vertrieb/dialogmarketing/jugend-studie-niemals-ohne-smartphone_126_92800.html

[17] https://blog.simyo.de/mobile-liebe-jeder-10-deutsche-hat-sich-schon-per-smartphone-getrennt/
[18] http://www.netzpiloten.de/digital-detox-die-entdigitalisierte-gesellschaft/
[19] http://winfuture.de/news,93617.html

Bildcredit: © Depositphotos.com/jesadaphorn

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