Was tun bei Hämorrhoiden Schmerzen: Tipps & Hausmittel

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Hausmittel gegen Hämorrhoiden Schmerzen
ergotopia-redakteur-oliver-said

Von Prof. Dr. med. nach hohen wissenschaftlichen Standards geprüft.

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Wenn der Po brennt, juckt und schmerzt, können Hämorrhoiden die Ursache sein. Aus falscher Scham oder Angst vor der Untersuchung trauen sich viele nicht zum Arzt. Dabei ist die Analyse meist vollkommen schmerzfrei und zudem dringend anzuraten. Was also tun bei Hämorrhoiden Schmerzen? Ein Hämorrhoidenleiden ist gar nicht so ungewöhnlich, wie Du vielleicht denkst. Erfahre hier, wodurch sie entstehen, was sofort hilft und welche bewährten Hausmittel es gibt, um ihnen effektiv vorzubeugen.

  1. Was sind Hämorrhoiden und wie entstehen sie?

  2. Behandlung und Hausmittel: Was hilft gegen Hämorrhoiden Leiden?

  3. Charakteristische Hämorrhoiden Symptome

  4. Hämorrhoidalleiden: So sehen Hämorrhoiden je nach Schweregrad aus

  5. Die häufigsten Hämorrhoiden Ursachen und Risikofaktoren

  6. Wie kann man Hämorrhoiden vorbeugen?

  7. Hämorrhoiden: Untersuchungen und Diagnose 

  8.  Häufige Fragen im Überblick – Was hilft gegen Hämorrhoiden? 

  9. Fazit Hämorrhoiden – Was hilft sofort? 

Was sind Hämorrhoiden und wie entstehen sie?

Hämorrhoiden an sich sind keine Krankheit. Jeder hat sie. Denn es handelt sich hierbei um durchblutete Schwellkörper im After, die den Enddarm verschließen – hätten wir sie nicht, wären wir inkontinent.

Sind die Hämorrhoiden jedoch zu stark geschwollen, können sie ausleiern und dichten unseren Darm nicht mehr richtig ab. Die Folge ist, dass Flüssigkeit austritt und diese zu Entzündungen im Anal-Bereich führen kann. Das führt zu Jucken, brennen oder sogar zu Hämorrhoiden bluten.

Hämorrhoiden Ursachen

Tipp: Die Hämorrhoiden Entzündung, die zu Jucken, Nässen und Schmerzen am Anus führt, wird nicht durch Erreger wie Viren oder Bakterien, sondern durch ungünstige Lebensgewohnheiten und andere nicht-ansteckende Risikofaktoren hervorgerufen. Damit sind Hämorriden nicht ansteckend.

Behandlung und Hausmittel: Was hilft gegen Hämorrhoiden Leiden?

Laut einer Untersuchung sollten die meisten Hämorrhoidalleiden nicht operiert werden, solange konservative Behandlungsmethoden wie besondere Hygiene, Bewegungstherapie, Ernährungsumstellung etc. nicht vollständig ausgeschöpft sind. [2]

Kleine Hämorrhoiden (Grad 1 und 2) können vom Proktologen verödet werden. Sind sie jedoch bereits zu groß (Grad 3 und 4), kommt man größtenteils um eine sogenannte Gummiringligatur nicht herum. Hierbei wird ein Teil des zu stark angeschwollenen Hämorrhoiden abgebunden, der dadurch nach kurzer Zeit abfällt.

Um diesen oder andere chirurgische Eingriffe zu vermeiden, kannst Du mit den folgenden Tipps und Hausmitteln dem lästigen Hämorrhoiden-Leiden effektiv entgegenwirken und zukünftig vorbeugen.

Wichtig: Bei hellrotem Blut handelt es sich wahrscheinlich um Hämorrhoiden. Ist das Blut jedoch dunkler, kann eine ernsthafte Darmerkrankung dahinterstecken. In jedem Falle solltest Du Deine Hämorrhoiden Symptome sicherheitshalber von einem Arzt abchecken lassen.

Hilfreich gegen Hämorrhoidalleiden: Weniger sitzen und mehr bewegen!

Der Alltag vieler Menschen ist geprägt von wenig Bewegung und viel Sitzen: Wir sitzen bei unseren Mahlzeiten oder auf dem Weg zur und bei der Arbeit stundenlang im Bürostuhl und mit Überstunden dann vermutlich abends noch vorm Fernseher auf der Couch.

Dabei wäre es wichtig, diesen Teufelskreis zu durchbrechen. Neben Hämorrhoiden Problemen ist der Bewegungsmangel ebenso ein häufiger Risikofaktor für Rückenschmerzen, Stoffwechselerkrankungen, Diabetes und vielen weiteren Wohlstandskrankheiten.

Bonustipp: Für Bildschirmarbeiter ist es empfehlenswert, einmal stündlich für 10–15 Minuten im Stehen an einem höhenverstellbaren Schreibtisch zu arbeiten, um so Deinen Kreislauf wieder in Schwung zu bringen und die Hämorrhoiden zu entlasten.

Im folgenden Video erklärt Dir Fitnesstrainerin Nina nochmal Schritt-für-Schritt, wie Du die Methode in Deinen Arbeitsalltag integrieren kannst.

Die richtige Ernährung gegen Hämorrhoiden

Auch Verstopfung kann zu erweiterten Hämorrhoiden führen. Dem entgegenwirken kannst Du mit viel frischem Obst, Gemüse sowie Vollkornprodukten. Im Allgemeinen solltest Du auf eine ballaststoffreiche Ernährung sowie ausreichend Flüssigkeitszufuhr achten, um eine optimale Darmtätigkeit zu gewährleisten.

Diese Tipps können außerdem helfen:

  • Flohsamen

  • Ein Löffel Olivenöl vorm Frühstück

  • Rizinusöl

  • Eine kreisförmige Bauchmassage von rechts nach links fördert die Darmtätigkeit

  • Ein Wärmekissen

Mit Hygiene und Salben Hämorrhoiden behandeln

Ein häufiger Grund für Hämorrhoiden ist eine nicht ausreichende Hygiene. Beim Duschen solltest Du daher insbesondere den Analbereich gründlich reinigen. Statt trocken zu reiben, lieber trocken tupfen, um Verletzungen zu vermeiden.

Nach dem Stuhlgang empfiehlt es sich regelmäßig, mit Feuchttüchern oder Handtüchern die Region sorgfältig zu säubern. Achte beim Stuhlgang darauf, Dich zu entspannen und nicht oder nur wenig „zu drücken“. Dabei helfen kann Dir ein Hocker unter Deinen Füßen, da Dein durch die Erhöhung weniger gequetscht ist, was den Stuhlgang erleichtert.

Auch Hämorrhoiden Salben können die Schmerzen und Symptome wie Jucken lindern, sie wirken jedoch nicht heilungsbeschleunigend. [3] Lass Dich hierzu am besten von Deinem Arzt oder Apotheker beraten. Denn nicht alle Hämorrhoiden Cremes helfen tatsächlich. 

Eine natürliche Variante, die viele bereits zu Hause haben, ist die Aloe vera. Das Einreiben mit dem Saft der Pflanze kann entzündungshemmend und antibakteriell wirken.

Wichtig: Hämorrhoiden Salben müssen innerhalb des Analkanals angewendet werden. Im Anschluss solltest Du die Creme gründlich reinigen und desinfizieren. Ebenso Sitzbäder mit entzündungshemmenden Gerbstoffen (z. B. Eichenrinde) können bei akuten Schmerzen und Juckreiz helfen.

Hämorrhoiden Kissen gegen Schmerzen beim Sitzen

Hast Du bereits beim Sitzen Schmerzen? Dann wird ein Hämorrhoiden-Kissen Deine Beschwerden lindern können. Denn bei dieser Art von Kissen mit Aussparung im Hämorrhoiden-Bereich wird die schmerzende Stelle beim Sitzen entlastet. Vielen Betroffenen wird ein entspanntes Sitzen erst hierdurch wieder möglich.

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Charakteristische Hämorrhoiden Symptome

Je nach Grad der Hämorrhoiden Schwellung können das Aussehen und die Symptome variieren: [4]

  • Jucken, Brennen, Druckempfindlichkeit der Analregion

  • Austritt von hellrotem Blut oder Bluten beim Stuhlgang

  • Ständiger Toilettendrang ohne viel Ausscheidung

  • Schmerzhafte Schwellung am oder im Anus

  • Stuhlinkontinenz

Im Anfangsstadium sind Hämorrhoiden recht harmlos und leicht mit den Tipps und Hausmitteln aus dem folgenden Abschnitt behandelbar. Sitzt Du sie jedoch im wahrsten Sinne aus, riskierst Du eine Verschlimmerung, die möglicherweise nur noch mit einer Operation behandelbar ist.

Hämorrhoidalleiden: So sehen Hämorrhoiden je nach Schweregrad aus

Abhängig vom Schweregrad des Hämorrhoidalleidens sind die Hämorrhoiden innen liegend (Hämorrhoiden Grad 1 und 2) oder außen deutlich sichtbar (Hämorrhoiden Grad 3 und 4).

Wie sehen (innere und äußere) Hämorrhoiden je nach Schweregrad aus?

Hämorrhoiden Grad 1 Hämorrhoiden Grad 2 Hämorrhoiden Grad 3 Hämorrhoiden Grad 4
Symptome: schmerzlose hellrote Blutungen, Hämorrhoiden von außen nicht sichtbar Symptome: hellrote Blutungen, erhöhte Schleimsekretion, Juckreiz, Hämorrhoiden können beim Pressen in den Analkanal vorfallen Symptome: wie Grad 2 und zusätzlich: ggf Druckgefühl & Schmerzen; nach Vorfallen der Hämorrhoiden-Knoten beim Stuhlgang ziehen sich diese nicht mehr selbst zurück, hineinschieben ist aber noch möglich. Symptome: wie Grad 3 und zusätzlich: Das Hineinschieben der Hämorrhoiden-Knoten ist aufgrund der Größe nicht mehr möglich (= Analprolaps)
Bilder: Hämorrhoiden Aussehen erster Grad bis vierter Grad,

Die häufigsten Hämorrhoiden Ursachen und Risikofaktoren

Eine eindeutige Ursache für Hämorrhoidalleiden ist selten auszumachen. Meist ist eine Kombination der folgenden oder weiteren Risikofaktoren für die Entstehung von Hämorrhoiden Problemen und Schmerzen verantwortlich: [1]

  1. Bewegungsmangel & zu viel sitzen: Ist der Körper inaktiv, wird auch der Darm träge. Denn zu wenig Bewegung hemmen den Stoffwechsel und die Durchblutung sowie auch die Peristaltik (Muskeltätigkeit) des Darms. Bewegungsmangel kann außerdem zu Übergewicht führen. Über die Hälfte der Deutschen sind übergewichtig und belasten damit auch ihre inneren Organe.

  2. Verstopfung durch ungünstige Ernährung: Eine ballaststoffarme Ernährung und Flüssigkeitsmangel können zu Verstopfung führen. Sitzt Du dann lange Zeit auf der Toilette, mit zu starkem Pressen, kann dies zu Hämorrhoiden-Leiden führen. 

  3. Durchblutungsstörungen oder Bindegewebsschwäche: Diese Art von Symptomen kann beispielsweise durch zunehmendes Alter, Schwangerschaft und Geburt oder durch Übergewicht entstehen. 

Hämorrhoiden Symptome durch Bewegungsmangel
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Wie kann man Hämorrhoiden vorbeugen?

Um Hämorrhoiden vorzubeugen, solltest Du ein gesundes Körpergewicht halten, da Übergewicht Druck auf Deinen Darm ausüben kann. Achte außerdem auf eine ballaststoffreiche Ernährung mit ausreichend Getreide, Gemüse, Hülsenfrüchten und Obst sowie auf eine ausreichend hohe Flüssigkeitszufuhr in Form von Wasser oder Tee. Vermeide starkes Pressen beim Stuhlgang und achte auf Deine Körpersignale, um den Gang zur Toilette nicht aufzuschieben.

Hämorrhoiden: Untersuchungen und Diagnose 

Die Diagnose von Hämorrhoiden erfolgt in der Regel durch einen Proktologen. Der erste Schritt ist oft ein ausführliches Patientengespräch, in dem die Symptome und ihre Dauer besprochen werden. Anschließend führt der Arzt eine körperliche Untersuchung durch: Dazu gehört eine Inspektion des Analkanals und des Enddarms, meist mithilfe eines Anoskops, eines kleinen röhrenförmigen Instruments, das den Anus und den unteren Enddarm sichtbar macht.

Bei Bedarf kann eine rektale Untersuchung durchgeführt werden, bei der der Arzt mit einem Finger den Enddarm abtastet. Dies ermöglicht es ihm, Schwellungen oder andere Anomalien zu ertasten. In einigen Fällen kann eine weitere Untersuchung wie eine Proktoskopie oder eine Rektoskopie notwendig sein, um einen genaueren Blick auf den inneren Bereich des Enddarms zu werfen und andere Erkrankungen auszuschließen. 

Häufige Fragen im Überblick – Was hilft gegen Hämorrhoiden? 

Im Folgenden geben wir Dir alle wichtigen Fragen rund um das Thema Hämorrhoidenschmerzen an die Hand. 

Woher weiß ich, ob ich Hämorrhoiden habe?

Typische Symptome von Hämorrhoiden sind Juckreiz, Brennen, Schmerzen und Blutungen im Analbereich. Manchmal können kleine, empfindliche Knötchen um den Anus herum ertastet werden. Bei schwereren Fällen können Hämorrhoiden aus dem Anus hervortreten und müssen möglicherweise manuell zurückgeschoben werden. 

Wie lange dauert es, bis Hämorrhoiden abschwellen?

Gehen Hämorrhoiden in drei Tagen weg? Die Schwellungen bei leichtem Hämorrhoiden (Grad 1 und 2) kann durch Kühlung kurzzeitig (jedoch nicht dauerhaft) und schnell reduziert werden. Durch ballaststoffreiche Ernährung, viel Trinken, gute Hygiene, viel Bewegung und weiteren Hausmitteln können leichte Hämorrhoiden Beschwerden innerhalb von ein bis zwei Wochen deutlich verbessert werden. Nach spätestens vier Wochen oder bereits fortgeschrittenem Stadium solltest Du einen Arzt aufsuchen.

Was sollte man bei Hämorrhoiden nicht tun?

Vermeide langes Sitzen und starkes Pressen beim Stuhlgang, da dies die Hämorrhoiden verschlimmern kann. Verwende keine harten oder reizenden Seifen im Analbereich und vermeide es, stark zu reiben. Stattdessen solltest Du den Bereich sanft reinigen und trocknen. Auch schweres Heben und intensives körperliches Training können die Symptome verschlimmern und sollten vermieden werden. 

Sind Hämorrhoiden gefährlich?

Hämorrhoiden sind in der Regel nicht gefährlich, können jedoch sehr unangenehm und schmerzhaft sein. In seltenen Fällen können sie zu ernsthaften Komplikationen wie einer Anämie aufgrund von chronischen Blutungen oder einer Thrombose führen. Es ist daher wichtig, bei anhaltenden oder schweren Symptomen einen Arzt aufzusuchen.

Können Hämorrhoiden auch von alleine weg gehen? 

Leichte Hämorrhoiden können sich manchmal von selbst zurückbilden, insbesondere wenn die auslösenden Faktoren wie Verstopfung oder langes Sitzen behoben werden. In den meisten Fällen ist jedoch eine gezielte Behandlung notwendig, um die Symptome zu lindern und ein Wiederauftreten zu verhindern.

Welcher Arzt bei Hämorrhoiden?

Bei Hämorrhoidenleiden ist der Proktologe der richtige Ansprechpartner, da er auf Erkrankungen des Enddarms spezialisiert ist. Auch der Hausarzt kann erste Untersuchungen durchführen und gegebenenfalls an einen Proktologen überweisen.

Hämorrhoiden in der Schwangerschaft – was tun? 

Hämorrhoiden treten in der Schwangerschaft häufig auf, da der wachsende Uterus Druck auf die Beckenregion und die Venen ausübt. Zusätzlich können hormonelle Veränderungen und eine erhöhte Blutmenge das Risiko erhöhen.

Um Beschwerden zu lindern, kannst Du ballaststoffreiche Ernährung, ausreichende Flüssigkeitszufuhr und regelmäßige Bewegung in Deinen Alltag integrieren. Sitzbäder mit warmem Wasser und das Vermeiden von langem Sitzen können ebenfalls helfen, Schmerzen und Juckreiz zu reduzieren.

Fazit Hämorrhoiden – Was hilft sofort? 

Zuallererst solltest Du die Ursache(n) für Deine Hämorrhoiden ausfindig machen. Ist es zu häufiges und lange Sitzen auf harten Unterlagen? Sorgt eine falsche Ernährung für Verstopfungen? Anschließend kannst Du mit den richtigen Gegenmaßnahmen, die Hämorrhoiden-Schmerzen aktiv und nachhaltig bekämpfen. 

Die wichtigsten Sofort-Hilfe-Tipps im Überblick:

  • Ballaststoffreiche Ernährung

  • Genügend Trinken

  • Häufigere Bewegungspausen vom Sitzen

  • Besondere Hygiene des Analbereichs

  • Sitzbäder

  • Kühlende Kompressen

  • Vermeide zu starkes Pressen beim Stuhlgang

[1] Garg P. Why should a good proportion of hemorrhoids not be operated on? —

let’s TONE up. Dis Colon Rectum 2016; 59:583–585.

[2] [3] [4]A. Herold, C. Breitkopf u. a.: Hämorrhoidalleiden. Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Koloproktologie, AWMF, Stand Juli 2008 https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/081-007l_S3__H%C3%A4morrhoidalleiden_2019-07_01.pdf

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