Wie Du unkontrolliertes Muskelzucken in den Griff bekommst und nachhaltig dagegen vorgehst

Muskelzucken Augenlidzucken Ursachenbekämpfung

Ein zuckendes Augenlid, ein Muskelzittern im Knie oder Oberschenkel, Zuckungen im Oberarm und Bauch – das gelegentliche unkontrollierte Muskelzucken (Faszikulationen) kennt wohl nahezu jeder. Auch wenn nur in den aller seltensten Fällen ernsthaftere Erkrankungen dahinterstecken, ist das unwillkürliche Zucken von Muskeln ein Zeichen für ein Ungleichgewicht im Körper.

Welche Ursachen die lästigen Muskelzuckungen verursachen können, auf welche Symptome Du achten solltest und was Du selbst dafür tun kannst, um ihnen den Gar auszumachen, erfährst Du in diesem Artikel.

Inhaltsverzeichnis

  1. Was genau passiert beim Muskelzucken?

  2. Die häufigsten Ursachen von Muskelzuckungen

  3. Behandlung von Faszikulation – Wann solltest Du besser zum Arzt?

  4. 3 wirksame Expertentipps um die Ursachen des Muskelzucken nachhaltig zu bekämpfen

  5. Fazit: Muskelzucken ist meist unbedenklich

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Was genau passiert beim Muskelzucken?

Wenn ein Muskel unwillentlich pulsiert, ohne dass man sich bewegt, spricht man von Muskelzucken. Dabei spannen sich sehr kleine Muskelbündel, sogenannte Faszikel, unwillkürlich an und verursachen dabei eine Art Zittern. Daher werden Muskelzuckungen medizinisch auch als Faszikulationen bezeichnet. [1]

Dabei wird generell zwischen benignen Faszikulationen und pathologischen Faszikulationen unterschieden.

Benigne Faszikulationen sind Muskelzuckungen ohne eine direkt gesundheitsbeeinträchtigende Ursache und nur von kurzer Dauer. Sie legen sich von selbst nach kurzer Zeit und sind daher prinzipiell unbedenklich, können aber dennoch auf ein Ungleichgewicht im Körper hindeuten. Lidzucken oder vibrierende Arme und Beine treten hierbei häufig auf.

Pathologische Faszikulationen hingegen basieren auf gesundheitsbeeinträchtigenden Ursachen, sind wesentlich intensiver, treten häufiger auf und sind nicht auf Arme und Beine beschränkt. Sie können am gesamten Körper auftreten. Aber auch hierbei treten keine Schmerzen auf.

Sonderfall: Muskelzucken beim Einschlafen

Diese Situation ist Dir sicherlich sehr bekannt: Erschöpft legst Du Dich ins Bett und bist kurz davor ins Land der Träume zu sinken, da zuckt plötzlich der gesamte Körper. Du fragst Dich woher das kommt und ob es ernsthafte Ursachen hat?

Da kann ich Dich beruhigen. Denn Muskelzucken beim Einschlafen ist ganz natürlich.

Bevor Du tief und fest schläfst, fahren Deine Körperfunktionen verschieden schnell herunter. So passiert es häufig, dass gewisse Gehirnbereiche schon „schlafen“, während das für Bewegung zuständige Areal noch aktiv ist. Bewegst Du Dich nun im Traum, sendet eben dieser Bereich dann fälschlicherweise Bewegungssignale an Deine Muskeln. Und schwups bist Du wieder wach. [2] [3]

Du willst die genauen Ursachen erfahren, um sie anschließend nachhaltig bekämpfen zu können? Dann lies jetzt weiter!

Die häufigsten Ursachen von Muskelzuckungen

Um zu verstehen, warum ein Muskel zuckt, muss man zuerst die Funktionsweise des Muskels hinterfragen.

Wenn unser Gehirn den Befehl zur Muskelkontraktion gibt, werden über unsere Nervenbahnen elektrische Impulse an die jeweilig benötigten Muskelzellen gesendet, welche sich daraufhin anspannen.

Wie auch beim Auto benötigt dieser Vorgang Treibstoff, welcher in Form von Nährstoffen über das Blut an die Zellen geleitet und hier entsprechend weiterverarbeitet wird.

Beispielsweise leiten die Mineralien Natrium, Kalium, Kalzium und Magnesium, im Körperwasser zu so genannten Elektrolyten gelöst, die Nervensignale an die Muskelzellen weiter, wodurch diese sich an- oder entspannen.

Herrscht nun aber ein Treibstoffmangel oder –ungleichgewicht, kann die ordnungsgemäße Funktion Deiner Muskulatur beeinträchtigt werden. So führt zum Beispiel Flüssigkeits- und Mineralienmangel bei übermäßiger Hitze, anstrengendem Sport oder ungesunder Ernährung häufig zu einer fehlerhaften Signalweiterleitung der Nerven und somit zu Muskelkrämpfen.

Faszikulation

Was genau nun der direkte Auslöser im Moment des Muskelzuckens ist, weiß man derzeit noch nicht. Sicher aber ist, dass die folgenden Faktoren Augenlidzucken, krampfende Beine, pulsierende Fingermuskeln und Co. stark fördern. [4]

  • Elektrolytstörungen (Mineralienmangel): Übermäßiger Sport (starkes Schwitzen) oder mangelhafte Ernährung können zu einem Ungleichgewicht im Mineralienhaushalt und so zu Störungen der Muskelaktivitäten führen.

  • Flüssigkeitsmangel: Wer zu wenig trinkt oder mehr Flüssigkeit ausscheidet, als zu sich nimmt, dehydriert und verdickt damit sein Blut. Die Folge ist eine verlangsamte Nährstoffübertragung an die Muskelzellen.

  • Bewegungsmangel: Wer sich wenig bewegt, dessen Kreislauf schläft ein und der Blutdruck fällt ab. Die Folge ist eine Unterversorgung der Muskeln, was zu „fehlerhaften“ Muskelfunktionen führen kann.

  • Kälte und Unterkühlung: Bei Kälte ziehen sich unsere Blutgefäße zusammen und hemmen somit die Nährstoffweiterleitung an die Zellen.

  • Hitzschlag

  • Psychische Belastungen und Stress: Ein erhöhter Stresspegel führt dazu, dass unser Gehirn nicht mehr richtig entspannt und überlastet. Die Folge sind fehlerhafte Signalweiterleitungen und somit auch Muskelzucken.

  • Aufputschende Getränke und Drogen: Dass die ungesunden Wachmacher wie Energy-Drinks und Cola sowie Drogen Körperfunktionen stören, ist denke ich selbsterklärend. Verantwortlich für Muskelzuckungen sind hierbei Impulskurzschlüsse.

  • Unterzuckerung: Zucker ist der Brennstoff für unsere Zellen. Sinkt unser Blutzucker zu stark, sendet das Gehirn Botenstoffe aus, die uns den berühmten Heißhunger auf Süßes verschaffen, um so die ordnungsgemäße Gehirnfunktion zu gewährleisten. Das ist allerdings kein Freibrief für Süßigkeiten.

  • Übergewicht: Wer übergewichtig ist, engt seine Organe ein und belastet sein Herz. Der damit meist einhergehende Bewegungsmangel verschlechtert die Nährstoffversorgung aller Zellen zusätzlich.

  • Falsche Körperhaltungen: Wer unergonomisch sitzt, steht oder generell eine schlechte Körperhaltung hat, begünstigt Wirbelsäulenerkrankungen und damit auch eingeklemmte Nerven, die letztendlich zu einer fehlerhaften Signalübertragung an die Muskeln führen können.

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In sehr seltenen Fällen können auch neuromuskuläre Erkrankungen, Krankheitserreger, Vergiftungen oder medikamentöse Nebenwirkungen die Ursache sein. Um ganz sicher zu gehen, solltest Du diese Möglichkeiten von einem Arzt abklären lassen.

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Behandlung von Faszikulation – Wann solltest Du besser zum Arzt?

Muskelzucken ist lästig und meist ein eindeutiges Indiz für ein Ungleichgewicht im Körper. Solang das Muskelzittern aber nach kurzer Zeit wieder verschwindet, solltest Du Dir keine ernsteren Gedanken darüber machen.

Hast Du hingegen sehr oft mit zuckenden Muskeln über einen längeren Zeitraum zu kämpfen, können auch neurologische Ursachen der Grund sein. Auch bei Kribbeln in den Armen oder Beinen, auftretenden Schmerzen beim zitternden Muskel oder Taubheitsgefühl, ist der Gang zum Arzt Pflicht!

Mittels Elektromyographie (EMG) kann Dein Arzt die Faszikulationspotentiale messen und anhand er Amplitude die Ursachen besser abgrenzen. [5]

3 wirksame Expertentipps um die Ursachen des Muskelzucken nachhaltig zu bekämpfen

1

Elektrolytstörungen vorbeugen, gesund ernähren!

Im Supermarkt springt einen die Vielzahl an Fertigprodukten förmlich an. Sie versprechen Genuss sowie eine schnelle und einfache Zubereitung. Die Sache hat nur einen gewaltigen Haken (zumindest, wenn das die Basis Deiner Ernährung ist).

Denn: kaum ein Fertiggericht besitzt noch ausreichend Vitamine und Mineralien für eine ausreichende Versorgung Deines Körpers. Vielmehr tummeln sich unzählige, bedenkliche Ergänzungs-, Farb- und Konservierungsstoffe sowie übermäßig Zucker und Salz.

Ein Ungleichgewicht an Mineralien und somit auch Muskelzucken ist damit quasi vorprogrammiert.

Ab und zu ein paar Pommes sollst Du Dir ruhig weiter gönnen. Nur achte darauf, auch genügend Vitamine und Mineralien zu Dir zu nehmen. Anderenfalls provozierst Du einen Nährstoffmangel und fehlerhafte Muskelaktivitäten regelrecht.

Die folgende Tabelle zeigt Deinen durchschnittlichen Tagesbedarf und den Mineraliengehalt pro 100 Gramm als Orientierung für eine gesunde Ernährung.

Magnesiumgehalt/100g Tagesbedarf (400mg) Kaliumgehalt/100g Tagesbedarf (4,7g) Kalziumgehalt/100g Tagesbedarf (1,3g)
Kakaopulver (420mg) Zartbitterschokolade (292mg) Cashewnüsse (267mg) Sojaprodukte (260mg) Mandeln (252mg) Erdnüsse (167mg) Vollkornbrot (150mg) Haferflocken (139mg) Bohnen (132mg) Getrocknete Kräuter (4,7g) Tomaten (2,3g) Kakaopulver (2,5g) Paprika (1,5g) Pflaumen (0,7g) Nüsse (0,7g) Samen & Kerne (0,6g) Lachs (0,6g) Spinat (0,5g) Mohnsamen (2,5g) Hart- und Schnittkäse (bis 1,3g) Braunalgen (1g) Sesam (0,8g) Amaranth (0,5g) Grünkohl (0,25g) Feigen (0,25g) Mandeln (0,25g) Eier (0,125g) [6] [7] [8]
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2

Weniger sitzen, mehr bewegen!

Zwei Drittel aller Deutschen bewegt sich pro Tag im Schnitt weniger als eine Stunde. Hinzu kommt, dass der typische Büroarbeiter schnell bis zu 12 Stunden täglich im Sitzen verbringt. [9]

Dieser enorme Bewegungsmangel hat jedoch gravierendere Folgen, als nur ein gelegentlich unangenehmes Muskelzucken. Denn wer sich nicht bewegt, lässt seine Muskeln verkümmern, das Herz schwächer werden und begünstigt damit zahlreiche Wohlstandskrankheiten wie Rückenschmerzen, Diabetes, Durchblutungsstörungen und Kreislaufprobleme.

Benigne pathologische Faszikulation

Durch das ständige Sitzen durchbluten vor allem auch Deine Beine schlechter. Und wo zu wenig Blut hingelangt, können auch die Muskelzellen nicht ausreichend versorgt werden. Wadenkrämpfe und zuckende Knie sind damit nahezu zwangsläufig zu erwarten. [9]

Könnte auch bei Dir das viele Sitzen für Muskelzuckungen und Rückenschmerzen verantwortlich sein?

Dann solltest Du Dir diese Tipps von Gesundheitsexperten jetzt unbedingt ansehen: „[Infografik] 10000 Schritte täglich: 33 gesunde Bewegungsgewohnheiten

Auch ein höhenverstellbarer Schreibtisch kann Schwung in Deinen bisher sitzenden Arbeitstag bringen und sorgt für:

  • weniger Rückenschmerzen

  • mehr Energie & Produktivität

  • weniger Stress & Depressionen

  • weniger Rückenschmerzen

  • geringeres Risiko für etliche Wohlstandskrankheiten

  • verbessertes Wohlbefinden

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3

Stress reduzieren und mehr entspannen!

Stress ist zu einem treuen Alltagsbegleiter in unserer modernen Zeit geworden und verursacht weit schlimmere gesundheitliche Probleme als Muskelzucken. So klagt bereits jeder zweite Deutsche über Stresssymptome wie Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen und Depressionen. [10]

Unsere Leistungsgesellschaft ist geprägt von Beschleunigung, mehr in weniger Zeit. Der uns selbst auferlegte Druck macht krank. Und so ist bereits jeder zehnte Fehltag auf Stress zurückzuführen.

Wenn wir also genau darüber nachdenken, macht uns dieser Leistungsdruck nicht produktiver, sondern kostet uns sogar Zeit und noch viel schlimmer – unsere Gesundheit. Aber gerade diese sollte es uns Wert sein, zu erhalten. Denn was nützt ein prall gefülltes Bankkonto, wenn man als Rentner kaum noch laufen kann?

Muskelzittern durch Stress

5 wirksame Tipps gegen Stress

  1. Entspannungsübungen Zum Feierabend solltest Du Dir Entspannung gönnen. Tust Du das nicht, sind Schlafprobleme noch das geringste Übel. Hilfreich ist zum Beispiel ein heißes Bad, Entspannungstees, Meditation, Yoga, progressive Muskelentspannung oder auch einfach ein Spaziergang in der Natur.

  2. Sport Das effektivste Mittel um Stress abzubauen, ist Sport. Denn dafür ist Stress gemacht: um in gefährlichen Situationen blitzschnell reagieren zu können. Keiner zwingt Dich ins Fitnessstudio. Finde den Sport, der zu Dir passt!

  3. Dankbarkeit Wann warst Du das letzte Mal dankbar – dankbar für Deine Gesundheit, Familie, Freunde etc.? Dankbarkeit ist ein vergessenes Mittel um innere Ruhe zu finden. Es hilft uns bei all dem Streben nach Erfolg und Wachstum die Zeit für einen Moment stillstehen zu lassen sowie gesünder und glücklicher zu werden, wie auch Forscher nachweisen konnten.

  4. Optimismus Machst Du Dir ständig Sorgen darum, dass irgendetwas nicht klappen könnte? Das stresst ganz schön oder? Nimm die Dinge wie sie sind. Du kannst sie eh nicht ändern, aber Du kannst das Beste daraus machen. Sei ein Optimist!

  5. Geduld Musst Du alles so schnell wie möglich schaffen? Ja dann gibt es vielleicht schneller mehr Geld oder Du kommst schneller an ein Ziel. Aber auf welche Kosten? Immer schneller, höher und weiter – ist das wirklich der Weg, der Dich glücklich macht? Was würde passieren, wenn Du für all Deine Termine einfach etwas mehr Puffer ab jetzt einrechnest? Entschleunige Deinen Alltag und übe Dich in Geduld.

  6. Zufriedenheit Einhergehend mit der Geduld kommt die Zufriedenheit. Kaum ist ein Ziel erreicht, muss das nächste her. Noch einen Schritt auf der Karriereleiter, noch ein größeres Auto, noch mehr mehr mehr! Macht das wirklich glücklich und zufrieden? Wozu brauchst Du noch mehr?

  7. Selbstreflexion Wenn Dich eine Situation stresst, versuche ab jetzt aktiv herauszufinden, was genau die Ursache ist. Zum einen kannst Du stressauslösende Situationen meiden (bei mir sind es Menschenmassen) oder aber auch Deine Gedanken hinterfragen. Ist es wirklich so schlimm, dass der Bus Verspätung hat? Was bringt es Dir, Dich aufzuregen?

Führe auch gerne unsere geführte progressive Muskelentspannung durch, um gezielt Stress abzubauen.

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Fazit: Muskelzucken ist meist unbedenklich

In den meisten Fällen ist Muskelzucken unbedenklich, weist aber auf ein Ungleichgewicht in Deinem Körper hin. Mit den Tipps aus diesem Artikel bist Du nun aber in der Lage dieses Ungleichgewicht selbst zu identifizieren und die Ursache für die zuckenden Muskeln zu bekämpfen.

Hast Du noch weitere Tipps, die Dir geholfen haben? Ich freue mich auf Deinen Kommentar!

© Depositphotos.com/martinan

[1] http://www.icd10data.com/ICD10CM/Codes/R00-R99/R25-R29/R25-/R25.3[2] A. J. Larner: A Dictionary of Neurological Signs. Springer, 2010 [3] J. R. Daube u. a.: Clinical Neurophysiology. Oxford University Press, 2009.

[4] https://medlineplus.gov/ency/article/003296.htm [5] The EMG; by Albert C. Clarimont, MD, Ohio University [6] https://www.gesundheitsinformation.de/wie-kann-ich-meinen-kalziumbedarf-decken.2192.de.html [7] https://web.archive.org/web/20130405165606/ [8] http://www.bgv-herzbeschwerden.de/mineralstoffe.html

[9] Krankenkasse, Techniker. “Beweg Dich, Deutschland.” TK-Studie zum Bewegungsverhalten der Menschen in Deutschland (2013).

[10] https://www.tk.de/resource/blob/2026630/9154e4c71766c410dc859916aa798217/tk-stressstudie-2016-data.pdf

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