10 bedenkliche Statistiken über den heutigen Bewegungsmangel und wie Du diesen bekämpfst

Bewegungsmangel Statistiken Studien

Wenn Du an Deine Kindheit zurückdenkst, wie viele Stunden hast Du schätzungsweise im Sitzen verbracht? Hast Du täglich an der frischen Luft gespielt oder den ganzen Tag auf der Couch gelümmelt? Als Kind hast Du Dich an einem Tag wahrscheinlich mehr bewegt, als Du Dich heute innerhalb von zwei Tagen bewegen würdest.

„Die gefährlichste Bewegung ist die fehlende Bewegung. Die gefährlichste Belastung ist die fehlende Belastung.“

Abbi Hübner

Laut der Gesundheitswissenschaftlerin Hannah Frey legen Büroarbeiter im Durchschnitt nur noch 800 – 1000 m am Tag zurück.

Im Anbetracht der Tatsache, dass unsere Vorfahren vor Jahrhunderten täglich rund 20 km liefen, ist der Rückgang mehr als erschreckend. Mit dem Einstieg ins Berufsleben stagniert die Zeit, die wir bewegt verbringen, immer weiter.

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Das Schlimme daran ist, dass sich der Körper längst nicht an den sesshaften Lebensstil angepasst hat. Zu schnell ist der technische Fortschritt, zu wechselhaft die Veränderungen des beruflichen Umfeldes. War früher der Urwald unser Lebensraum, ist es heute bei 16 bis 18 Millionen Deutschen das Büro. [1]

Heute müssen wir keine Angst mehr vor gefährlichen Raubtieren des Regenwaldes haben, sondern viel eher vor der Bewegungslosigkeit am modernen Arbeitsplatz. Denn die gesundheitlichen Risiken steigen mit dem täglich sinkenden Maß an Bewegung. Und dort, wo die Bequemlichkeit lauert, sind damit verbundene Krankheiten nicht weit entfernt.

Ohne uns den Gefahren wirklich bewusst zu sein, schaffen wir sie uns zum größten Teil selbst. Vielleicht sind wir uns ihnen auch bewusst, doch zu träge, diesen entgegenzuwirken. Es sind faule Ausreden, die uns immer weiter in die Müßigkeit treiben. Und uns letztendlich zum Opfer unseres inneren Schweinehundes machen.

Rückenschmerzen, Diabetes, Korpulenz oder Depressionen sind nur wenige Folgen des langen Sitzens. Damit Du Dir den Gefahren des sesshaften Lebensstils bewusst wirst, habe ich Dir zehn interessante und gleichermaßen nachdenkliche Studien über den heutigen Bewegungsmangel zusammengestellt.

Welche Statistiken gibt es derzeit über das Bewegungsverhalten der Deutschen im Alltag? Wie sieht es mit gesundheitlichen Folgen aus? Und welche Symptome signalisieren Dir eigentlich, dass Du Dich zu wenig bewegst?

Mit diesem Artikel möchte ich Dir helfen, verantwortungsbewusster und behutsamer mit Deiner Gesundheit umzugehen. Vielleicht stehst Du ja auch schon nach der Hälfte des Artikels. ;)

Bist Du in den Startlöchern? Dann legen wir gleich los!

Die ersten Anzeichen von Bewegungsmangel

Sport ist Mord? Eher andersherum. Krankheiten kündigen sich nicht von einem Tag auf den anderen an, vielmehr handelt es sich um einen schleichenden Prozess, den nur die wenigsten mitbekommen. Der häufigste Grund: Bewegungsmangel.

Mit der eleganten Lautlosigkeit einer Elfe schleichen sie sich an, nur um sich letztendlich als Dämon zu entpuppen, der wortwörtlich Besitz von Deinem Körper ergreift.

Je früher Du diesen Dämon bemerkst und dessen Gefahr bewusst wirst, desto eher kannst Du ihn noch austreiben. ;) Der lautlose Entstehungsprozess von Krankheiten macht diesen gerade so gefährlich.

Doch damit Du die Symptome von Bewegungsmangel frühzeitig erkennst, habe ich Dir eine Liste mit ernstzunehmenden Warnzeichen erstellt:

  • Selbst bei normaler Schrittgeschwindigkeit fühlst Du Dich bereits nach einigen hundert Metern erschöpft

  • Nach einem kurzen Sprint wird Dir schnell schlecht und schwindelig. Auch nach einigen Stunden fühlen sich Deine Beine noch an wie Blei und Du bist körperlich ausgelaugt

  • Du bist weniger dehnbar und kommst beispielsweise im Stehen nicht mehr an Deine Fußspitzen dran

  • auch das mäßige Sporttreiben bereitet Dir noch tagelangen Muskelkater

  • Verspannungen treten immer wieder auf und werden teilweise schlimmer

  • Beim Treppensteigen fühlst Du Dich bereits nach wenigen Stufen erschöpft und musst eine Pause einlegen

  • Dein Gleichgewichtssinn verschlechtert sich merklich

  • Dein Blutdruck steigt eindeutig mit sinkenden körperlichen Aktivitäten

  • Deine Gelenke schmerzen oder knacken häufiger bei Bewegung

  • Sportmotivation? Für Dich ein Fremdwort. Du würdest Dich in kurzen Augenblicken gerne mehr bewegen, doch lässt Deine Bequemlichkeit die Oberhand gewinnen

Sicherlich können die Warnzeichen auch mit ernstzunehmenden Krankheiten zusammenhängen, weswegen Du bei merklicher Verschlechterung sofort Deinen Arzt aufsuchen solltest.

Allerdings ist regelmäßige Bewegung die erste und beste Medizin, um chronischen Leiden vorzubeugen. Bewegung hält Dich jung, fördert den Stressabbau, steigert Dein Wohlbefinden und schafft einen gesunden Ausgleich zum langen Arbeiten im Sitzen. Darüber hinaus bleibt Dir Deine Gesundheit länger erhalten.

Doch was passiert, wenn Du Dich nicht genügend bewegst? Schauen wir uns doch direkt mal das nächste Kapitel an. Diese 10 Statistiken sind traurigerweise bittere Realität und keineswegs erfundene Schauergeschichten, die ich mir extra für Halloween aus dem Ärmel geschüttelt habe.

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Bewegungsmangel: 10 besorgniserregende Statistiken unseres sesshaften Lebensstils

1

5,3 Millionen Menschen sterben weltweit jährlich aufgrund von mangelnder Bewegung. Rauchen verursacht dagegen etwa 5 Millionen Tote pro Jahr.

Zu diesem Ergebnis kommt Professor Dr.I-Men Lee der Harvard School of Public Health. Anders gesagt stirbt etwa jeder Zehnte jährlich an Bewegungsmangel. Kannst Du Dir vorstellen, wie viel 5,3 Millionen Menschen sind? Mit 5,3 Millionen Menschen könnte man etwa 64x das Dortmunder Fußballstadion füllen.

Sterberisiko bei mangelnder Bewegung
2

Zwei Drittel der Deutschen bewegen sich täglich weniger als eine Stunde.

Es kommt sogar noch schlimmer: 42%, also jeder Dritte der deutschen Erwerbstätigen gibt an, sich täglich weniger als 30 Minuten körperlich zu betätigen. [2] Dabei geht deutlich hervor:

Je höher das Gehalt, desto sesshafter der Lebensstil. Auf der einen Seite spielen Zeitmangel, auf der anderen Seite auch Demotivation für Sport eine große Rolle.

Doch nicht nur in Deutschland steigt die Tendenz des Bewegungsmangels.

Bewegungsmangel in der modernen Zeit

Mein Tipp für Dich: Wenn Du auch zu denjenigen gehörst, die den größten Teil ihres Tages im Büro verbringen, kannst Du Dir beispielsweise angewöhnen, täglich vor- und nach der Arbeit eine Station früher auszusteigen oder Dein Auto weiter weg zu parken, um kleine Spaziergänge einzulegen.

3

Jeder vierte Deutsche verbringt täglich mehr als neun Stunden im Sitzen. Jeder neunte etwa elf Stunden.

Wie kommen diese neun Stunden zustande? Schau Dir untenstehende Grafik an: [2] 

Typischer Arbeitstag

Sitzt Du nun häufiger in vorgebeugter Haltung, fügst Du Deinen Bandscheiben eine 190%-ige Druckbelastung zu. Ganz schön viel, oder?

Kein Wunder, dass sich da Rückenschmerzen gerne nach der Arbeit ankündigen. Im Stehen sind es hingegen 100%. Bei der Arbeit im Stehen verbrennst Du außerdem zusätzlich 42 Kalorien pro Stunde. [3]

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4

Sitzt Du wöchentlich länger als 42 Stunden, steigt Dein Risiko für psychische Erkrankungen um 31%. 

Frauen, dessen tägliche Sitz-Zeit sieben Stunden übersteigt und die keinen Sport treiben, haben sogar ein dreifach höheres Risiko an Depressionen zu erkranken. [4]

Denn Bewegung hilft dabei, Stresshormone abzubauen und den Kopf freizukriegen. Eine Studie der North Carolina Duke University belegt, dass körperliche Aktivitäten dabei helfen können, depressive Symptome um 82% zu lindern.

Mein Tipp für Dich: Selbst wenn Du einen anstrengenden Arbeitstag hinter Dir hast, solltest Du Dir zumindest eine halbe Stunde Zeit nehmen, um Dich zu bewegen. Mache beispielsweise direkt nach der Arbeit einen Spaziergang in erhöhter Schrittgeschwindigkeit.

5

Eine Sitz-Zeit ab vier Stunden erhöht Herz-Kreislauf- und Stoffwechsel-Erkrankungen um 14%. 

Zu diesen Erkrankungen gehören beispielsweise Diabetes Typ 2 oder Bluthochdruck. Britische Wissenschaftler empfehlen beim Diabetes Typ 2 dringend die tägliche Sitz-Zeit zu verringern. Dies sei für den Anfang sogar wichtiger, als regelmäßigen Sport zu treiben – denn wer weniger sitzt, bewegt sich automatisch mehr. [3]

Mein Tipp für Dich: Versuche ab jetzt Deine tägliche Sitz-Zeit zu reduzieren. Ist es immer nötig, Dich in den öffentlichen Verkehrsmitteln hinzusetzen? Oder nach Feierabend auf der Couch zu versacken? Nehme Dir vor, von jetzt an bewusster zu sitzen.

6

52% der Deutschen treiben kaum oder nie Sport. 

Geht es Dir wie Al Pacino? Der US-amerikanische Filmregisseur erwähnte einst in einem Interview:

„Immer wenn ich Sport machen will, setz‘ ich mich 5 Minuten hin und warte bis der Anfall vorbei geht“.

Al Pacino

In Deutschland steigt die Zahl der Sportmuffel an. 20% geben an, sogenannte „Antisportler zu sein“, während sich 32% selbst als Sportmuffel bezeichnen.

Laut Studie der Techniker Krankenkasse sei dabei zu beobachten, dass Frauen mehr Sport treiben als Männer. So treibt jede dritte Frau durchschnittlich 1-3 Stunden Sport, während es bei Männern nur jeder fünfte ist.

Als beliebteste Sportart wird Radfahren angegeben. An zweiter Stelle folgen Fitness-Training, Aerobic oder Gymnastik und an letzter Stelle steht das Joggen. [1]

Mein Tipp für Dich: Falls Du Dich selten für Sport motivieren kannst, liegt es möglicherweise daran, dass Du bisher keine Sportart gefunden hast, die Dir Spaß macht. Probiere Dich daher doch mal in neuen Feldern aus. Kannst Du Dich für eine oder gar mehrere Sportarten begeistern, wird es Dir viel leichter fallen, Dich aufzuraffen.

Leidest Du unter Rückenschmerzen? Hier findest Du meine Liste der Top 8 Sportarten gegen Rückenschmerzen. Beispielsweise können auch gezielte Yoga-Übungen Verspannungen lindern.

7

Vier von zehn Deutschen würden sich gerne mehr bewegen. 

Doch woran liegt es, dass sie ihren Wunsch nicht in die Tat umsetzen? Die Techniker Krankenkasse ermittelte die Gründe mangelnder Bewegung. [1] Findest Du Dich in einem der Gründe wieder?

  1. 53% geben an, dass die Wege (z.B. Arbeitswege) zu lange sind, um ohne Auto oder öffentliche Verkehrsmittel ans Ziel zu gelangen

  2. 46% nennen Zeitmangel als Grund für ihre Sesshaftigkeit

  3. 25% fühlen sich durch Krankheit, Übergewicht oder körperliche Einschränkungen behindert

  4. 23% können sich schlichtweg nicht zum Sport motivieren

Allerdings plagt die meisten ein schlechtes Gewissen, wenn sie sich nicht genügend bewegen. Drei Viertel der Deutschen würden daher gerne ihr Bewegungsverhalten verändern.

Mein Tipp für Dich: Integriere in Deinen (Arbeits-)Alltag kurze Work-Outs. Diese müssen gar nicht länger als fünf oder zehn Minuten dauern. Viel wichtiger ist es, dass Du diese mehrmals am Tag ausführst. Je häufiger Du Dich bewegst, desto besser! ;)

Wir haben ein kurzes 5-Minuten Work-Out für Dich zusammengestellt, dessen Übungen Du perfekt im Büro ausführen kannst:

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8

Nur 13% geben an, in einem Büro mit ergonomischer Ausstattung zu arbeiten. 

Kein Wunder, dass in Deutschland jährlich etwa 70 Millionen Fehltage auf Rücken- und Skeletterkrankungen zurückzuführen sind [5]. Infolgedessen liegt der volkswirtschaftliche Schaden verursacht durch Rückenschmerzen im Jahr bei knapp 48,9 Millionen Euro.

Die Kosten könnten durch ein gesundheitsbewussteres Verhalten im (Arbeits-)Alltag erheblich reduziert werden, welches jedoch in vielen Betrieben zu kurz kommt. Viele Mitarbeiter werden von ihren Arbeitgebern zu wenig in gesundheitlichen Aspekten unterstützt.
So geben nur 23% der deutschen Mitarbeiter an, dass es in ihrem Unternehmen Betriebssport-Angebote gibt, während die prozentuale Zahl bei Gesundheitskursen lediglich bei 17% liegt. [1]

Mein Tipp für Dich: Falls Du in letzter Zeit öfter mit gesundheitlichen Beschwerden zu kämpfen hast, suche dringend ein Gespräch mit Deinem Arbeitgeber. Deine Gesundheit sollte immer an erster Stelle stehen. Mache Dir vorher Notizen und gehe das Gespräch noch mal durch, um wichtige Punkte nicht im Kopf zu behalten.

Würdest Du gerne an einem Steh-Sitz-Schreibtisch arbeiten, nutze diese 3 Argumente, wie Du Deinen Arbeitgeber von einem höhenverstellbaren Schreibtisch überzeugen kannst.

9

Nach 8 Monaten Dauersitzen erhöht sich das Körpergewicht durchschnittlich um 7,5kg. 

Laut einer US-Studie war dies bei 68% der untersuchten Probanden, die einem Bürojob nachgingen der Fall. Denn im Sitzen werden kaum Kalorien verbrannt, während zeitgleich Muskelmasse abgebaut wird. [7]

Mein Tipp für Dich: Neben integrierter Bewegung im Arbeitstag solltest Du auch darauf achten, bewusster zu essen. Verzichte beispielsweise auf fettige und tryptophan-haltige Produkte (z.B. in Wurst, Käse, Ei etc.), um einem Mittagstief nach dem Essen vorzubeugen.

Außerdem solltest Du auch darauf achten, Dein Essverhalten an Dein Sitzverhalten anzupassen: Sitz Du viel, solltest Du dementsprechend kleinere Portionen zu Dir nehmen, die leicht verdaulich sind.

10

Hast Du den ganzen Tag gesessen, gleicht selbst Sport die Risiken des Dauersitzens nicht aus. 

Und genau aus diesem Grund ist es so wichtig, dass Du auch während der Arbeit in Bewegung bleibst. Laut einer Studie der Regensburger Universität bleiben die erhöhten Risiken für Bluthochdruck, Verspannungen, Diabetes, Depressionen, Krebs etc. selbst dann bestehen, wenn Du nach Feierabend Sport machst. [6]

Mein Tipp für Dich: Gehe nach dem Mittagessen noch eine Runde spazieren und gewöhne Dir an, im Stehen zu telefonieren. Versuche außerdem, Dich öfter zu strecken und zu dehnen. Kleine Verhaltensänderungen im Alltag können viel bewirken.

Fazit: Integriere mehr Bewegung in Deinen Alltag und reduziere Deine tägliche Sitz-Zeit, um gesund zu bleiben

Machen wir es den Kindern nach. Verbringen wir mehr Zeit an der frischen Luft, anstatt nach Feierabend vor dem Bildschirm zu sitzen und der realen Welt zu entfliehen. Bewegen wir uns häufiger. Nehmen wir uns die Zeit, die wir uns sonst nicht für unsere Gesundheit genommen haben. Vielleicht werden wir noch mit 60, 70 bei guter Gesundheit sein.

Versuche ab morgen in den öffentlichen Verkehrsmitteln zu stehen und Dich nur noch hinzusetzen, wenn es wirklich nötig ist. Vielleicht fühlst Du Dich auch motiviert, direkt nach dem Aufstehen oder nach Feierabend ein kurzes Work-Out zu machen.

Ich weiß selbst, wie schwierig es ist, anfangs den inneren Schweinehund zu besiegen. Doch kleine Veränderungen werden schnell zu Gewohnheiten, ziehst Du diese mehrere Wochen durch. Letzten Endes wird es Dir sicherlich leicht fallen, Dich auf der Arbeit häufiger zu bewegen, öfter Sport zu machen oder einfach weniger zu sitzen. :)

Hast Du weitere Tipps, um die tägliche Sitz-Zeit zu reduzieren und Dich im Alltag mehr zu bewegen?

BONUS: Kostenloses 7 Tage Anti-Schmerz Programm für einen gesunden Rücken & Nacken

[1] Frey, Hannah. Gesund im Büro: Projekt: Gesund leben. Kreuz Verlag, 2015.
[2] Krankenkasse, Techniker. “Beweg Dich, Deutschland.” TK-Studie zum Bewegungsverhalten der Menschen in Deutschland (2013).
[3] http://www.focus.de/gesundheit/mein-ruecken-und-ich/oefter-mal-stehen-bleiben-depressionen-krebs-rueckenschmerzen-so-schaedlich-ist-sitzen-fuer-ihre-gesundheit_id_4902038.html
[4] http://www.zeit.de/karriere/beruf/2012-10/sitzen-gesundheit-arbeit/seite-2
[5] http://www.oekotest.de/cgi/index.cgi?artnr=10529&gartnr=91&bernr=06&seite=01
[6] http://www.welt.de/gesundheit/article130891138/Sitzen-gefaehrdet-Ihre-Gesundheit.html
[7] https://www.ergotopia.de/infografik-sitzen-kann-toedlich-sein

© Bildcredits (www.depositphotos.com): Slphotography/Wavebreakmedia

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